Keine Radreise ohne eine Bikepacking Packliste. So ist das zumindest bei mir. An sich weiß man, was man braucht. Dennoch habe ich immer Sorge, etwas zu vergessen. Aber je mehr Touren man macht, umso mehr Routine bekommt man meiner Erfahrung nach.
Planst du das erste Mal eine Radreise und hast so gar keine Idee, was du alles brauchst?
Oder suchst du nach Inspiration, was du zusätzlich noch mitnehmen könntest?
Dann bist du hier genau richtig. Hier findest du alles, was du auf deine Bikepacking Packliste setzen und mitnehmen solltest.
Die Packliste für deine Bikepackingtour hängt natürlich auch von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Ebenso kommt es darauf an, ob du zeltest oder ein Hotel gebucht hast. Je nach Jahreszeit, Wetter und Temperaturen musst du dich individuell darauf einstellen und die Liste an die aktuellen Begebenheiten anpassen.
Die Liste, die du hier findest, habe ich für eine 5-tägige Tour durch Deutschland im Frühling/Herbst geplant und dabei eingeplant, nicht zu zelten, sondern ein Hotel oder eine Pension für die Übernachtung zu buchen.
Ganz unten im Beitrag findest du eine praktische Checkliste für deinen Bikepackingtrip.
Diese kannst du bequem für deine eigene Radtour nutzen und abstreichen. Falls du noch gar nicht weißt, wo du lang fahren könntest, dann schau doch gern in meiner Bikepacking Kategorie vorbei und plane direkt den passenden Trip zu deiner Bikepacking Liste.
Sobald du die erste Idee für deine Radreise oder schon einen festen Plan für deinen Bikepackingtrip hast, solltest du dir überlegen, ob dein Fahrrad auch dafür geeignet ist. Vielleicht hast du mehrere Fahrräder. Dann solltest du überlegen, welches Rad für den geplanten Bikepackingtrip passend ist. Eine Alpenüberquerung mit einem Hollandrad wäre sicherlich eine eher ungünstige Wahl.
Inhaltsübersicht
Taschen
„Ohne Taschen keine Competition“, das wissen wir spätestens seit Germanys Next Topmodel. Ohne deine Radtaschen wird auch aus deiner Radreise nichts. Also ab damit auf deine Bikepacking Packliste. Wenn du in Hotels übernachtest, dann brauchst du sicherlich etwas weniger Equipment, als es beim Zelten der Fall ist. Dennoch sammelt sich so einiges an Dingen an, die unverzichtbar sind. Insbesondere im Frühling und Herbst variieren die Temperaturen so stark, dass du auf alles vorbereitet sein solltest.
Ob du deine Sachen lieber in Rahmentaschen oder in Gepäckträgertaschen verstaust, ist sicherlich eine Sache des persönlichen Geschmacks. In den Packtaschen für den Gepäckträger kannst du auf jeden Fall etwas sorgloser packen und musst nicht großartig überlegen, was wo rein passt, und du bist vor und nach der Radtour sehr viel schneller fertig. Tasche befestigt, zack los. Nachteil der Taschen finde ich, dass man an einigen Stellen nicht so gut durchkommt, weil das Fahrrad dadurch so breit ist. Aber überwiegend sollte das sicherlich kein Problem sein.
Ich persönlich fahre bisher immer mit Rahmentaschen. Sie passen perfekt ans Rad und sorgen zusätzlich für eine gute Aerodynamik und sehen einfach cool aus. Nervig wird es an dem Punkt, wo man bei einem längeren Trip die Räder nicht sicher abstellen kann und dann alle Taschen abmachen bzw. wieder anbringen muss. Mit der Zeit hat man Routine darin und es geht recht zügig. Dennoch ist es oftmals schon eine Fummelei, weshalb ich mir gut vorstellen kann, irgendwann auch eine Tour mit Gepäckträgertaschen zu fahren.
Egal welcher Taschentyp oder ob du beide mischst, achte auf jeden Fall darauf, dass sie wasserdicht sind, prüfe sie auf Kompatibilität zu deinem Fahrrad und übe ihre Handhabung am besten vor der Tour.
Bikepacking Packliste Taschen:
– Rahmentasche*.
–Oberrohrtasche*.
–Satteltasche*.
–Lenkerrolle*.
–Lenkertasche*.
-(Rucksack*).
-(Pouch*).
Bekleidung
Das ist sicherlich das schwierigste Thema auf der Bikepacking Packliste: die Bekleidung. Schon oft war ich auf Touren, wo ich einen Tag kühle 8 Grad und Regen hatte und am nächsten Tag kletterte das Thermometer auf 26 Grad, Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit. Solche Wetterwechsel können eine Herausforderung sein. Umso besser, wenn man auf alles vorbereitet ist.
Wichtigstes Kleidungsstück ist für mich die Fahrradhose. Wenn man den ganzen Tag auf dem Sattel sitzt und noch mehr Tage auf dem Rad vor sich hat, dann kann man nicht riskieren sich direkt nach 2 Stunden wund zu fahren. Auf langen Touren ziehe ich deswegen immer eine gepolsterte Radhose an, von der ich weiß, dass sie gut sitzt und nichts einschneidet oder verrutscht.
Dazu trage ich einen bequemen Sport-BH, Fahrradsocken und ein Radtrikot. Du kannst natürlich auch normale Socken und ein normales Sport Shirt anziehen. Hauptsache es ist bequem und atmungsaktiv. Wenn das T Shirt oder Trikot am Rücken etwas länger ist, ist es aber schon von Vorteil, weil dadurch nicht der halbe Rücken frei liegt.
Ebenso habe ich immer eine Regenjacke und/oder Windjacke dabei, da sich das Wetter zu jeder Jahreszeit schnell ändern kann sind beide für mich absolute Must-Haves.
Ebenso wichtig ist für mich definitiv ein Longsleeve-Baselayer. Der hält zusätzlich warm und ist auch gut mit Trikot und Jacken kombinierbar. Ich finde es immer überraschend, wie viel so eine dünne Schicht ausmacht und wie gut es warm hält, ohne dass ich direkt überhitze. Sollte es doch mal wärmer werden, nimmt er auch in der Tasche so gut wie keinen Platz weg.
Mindestens genauso wichtig wie die Fahrradsachen ist es für mich auch, etwas zum Wechseln dabei zu haben. Deswegen packe ich mir auch, je nachdem, wie lange ich unterwegs bin, ein- bis zweimal Alltagskleidung ein. Besonders wenn man nicht zeltet, sondern im Hotel ist und abends vielleicht essen gehen möchte, freut man sich darüber, das nicht in verschwitzten Fahrradklamotten machen zu müssen.
Solltest du mit Klickpedalen fahren, würde ich dir auf jeden Fall auch empfehlen, noch Wechselschuhe mitzunehmen, damit du nach der Tour auch ein Stück laufen kannst. Hier eignen sich vor allem Flip Flops/ Schlappen oder auch Skinners. Diese kannst du leicht auf deinen Gepäcktaschen verstauen und sie haben kaum Gewicht.
Bikepacking Packliste Bekleidung:
–Sport BH*
–Fahrradsocken*
–Radtrikot* oder bequemes Sport Shirt*
–Fahrradhose*
–Helm*
–Handschuhe*
-2x T-Shirt
-1x Hose
-2x Unterwäsche
-Wechselschuhe oder Schlappen*
–Überschuhe für Regen*
–Regenhose*
–Regenjacke*
–Baselayer*
–Helmmütze*
Werkzeug
Keine Tour ohne Werkzeug. Wer viel Fahrrad fährt, der weiß: Irgendetwas ist immer. Ich fahre noch ganz altmodisch mit Schlauch, weshalb ich immer Flickzeug und auch Ersatzschläuche dabei habe. Auch eine kleine Luftpumpe für Notfälle sowie eine CO2-Pumpe und Kartuschen sind immer mit am Rad, damit es allzeit gut rollt.
Es kann natürlich auch mal andere Defekte geben, oder etwas am Rad ist falsch eingestellt. Für solche Fälle solltest du auf jeden Fall auch ein Multitool dabei haben. Je nachdem, was du für ein Fahrrad fährst, solltest du die Werkzeuge hier noch auf deine Bedürfnisse abstimmen.
Bei mir sind die Ventile beispielsweise so fest, dass ich sie oft mit der Hand nicht abbekomme, weshalb ich eine Minizange mit zur Tour nehme.
Ebenso gehören mittlerweile auch Kabelbinder auf meine Bikepacking Packliste. Es reißt hier und da doch mal was, und die kleinen Alleskönner nehmen weder viel Platz ein, noch haben sie großes Gewicht, können aber bei einer Vielzahl von Schäden notdürftig retten.
Bikepacking Packliste Werkzeug:
–Multitool*
–Ersatzschläuche*
–kleine Luftpumpe*
–Flickzeug*
–CO2 Kartuschen* und Pumpe*
-Kabelbinder
-Adapter für Ventil
Hygiene
Wer einmal den ganzen Tag lang Sport gemacht hat, weiß, irgendwann stinkt und klebt alles. Grund genug, zumindest ein bisschen Wert auf die Hygiene zu legen. Neben den offensichtlichen Sachen wie Zahnpflegeprodukten kommt bei mir auch eine Haarbürste mit. Für Reisen habe ich mir extra einen kleinen und vor allem leichten Tangle Teezer zugelegt, ansonsten hätte ich bei meinen Haaren nach einem Tag nur noch einen großen Filzball. Mit dünnen oder kurzen Haaren kann man sich das sicherlich sparen.
Ebenso kommen immer Mückenspray und Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor mit in die Tasche. Und da ich in den letzten Jahren zunehmend die Erfahrung gemacht habe, dass Hotels nicht mehr immer Duschbad zur Verfügung stellen, fülle ich mir immer kleine Notfalltuben ab, die sich prima auf Tour mitnehmen lassen.
Auch ein paar Schmerztabletten für den Notfall gehören auf meine Liste. Da ich unter Migräne leide, kann das auf Tour ohne Medikament schon mal die schnelle Heimfahrt bedeuten. Zusätzlich würde ich für den Fall der Fälle auch immer ein paar normale Schmerztabletten mitnehmen.
Und wenn wir schon bei Notfällen sind. Auch ein wenig Toilettenpapier habe ich immer in einer Ziptüte mit dabei. Nur weil unterwegs Toiletten sind, heißt es nicht, dass du dort alles vorfindest, was du eventuell benötigst. Für solche Fälle habe ich dann auch immer ein flüssiges Desinfektionsgel dabei, was mir schon häufig das Leben beim Bikepacking erleichtert hat.
Bikepacking Packliste Hygiene:
-Zahnbürste+ Zahnpasta
-Taschentücher/ Klopapier
-Desinfektionsgel
–Sonnencreme*
-Mückenspray
-Tabletten
-leichte Haarbürste
-Shampoo/Duschbad
-Creme
–kleines Handtuch*
Technik
Ich vermute, die wenigsten Leute fahren heute noch ausschließlich mit Karte, ohne Telefon und technisches Zubehör los. Zumindest ist es bei mir so. Daher füllt sich meine Bikepacking Packliste auch zunehmend mit Technik. Das geht los mit dem Navi von Wahoo, damit ich den Weg finde. Und geht weiter über Powerbank, Lichter, Handy und Ladekabel für eben all diese Geräte.
Mittlerweile nehme ich einen Multistecker mit, somit kann ich nachts alle Geräte entspannt zeitgleich laden. Sollte mein Handy tagsüber doch mal wenig Akku haben, habe ich immer eine Powerbank dabei. Damit kann ich sogar problemlos während der Fahrt aufladen.
Bikepacking Packliste Technik:
-Handy
–Fahrradcomputer* bzw. Navi
–Vorder- und Rücklicht*
-Multistecker
–Powerbank*
-Ladekabel
Essen und Trinken
Wer viel Sport macht, weiß, ohne Essen und Trinken geht unterwegs gar nichts. Je nachdem, wie weit wir fahren, wie die Temperaturen sind und ob es eine gute Infrastruktur gibt, nehme ich zwei oder drei Radflaschen mit. Bei hohen Temperaturen muss ich aber auch diese unterwegs auffüllen. Für mich gibt es immer nichts Schlimmeres, als nichts mehr zu trinken zu haben. Von daher versuche ich tendenziell eher mehr Wasser mitzunehmen, als zu wenig. Da wir oft zu zweit fahren, können wir uns notfalls auch gegenseitig mal was leihen und versuchen, rechtzeitig eine Option zum Flaschenauffüllen zu finden, um nicht in eine Notsituation zu geraten.
Ähnlich sieht es mit Essen aus. Meistens findet sich unterwegs etwas, wo man einkehren oder etwas für unterwegs kaufen kann. Für den Fall der Fälle habe ich jedoch immer 3–4 Riegel, ein paar Nüsse und eine Banane dabei. So spart man sich bei guter Vorbereitung unterwegs auch den ein oder anderen Euro. Und die Riegel und Nüsse lassen sich supergut verstauen, ohne viel Platz einzunehmen.
Bei unserer Tour durch die Lausitz über den „Froschradweg“, kamen wir beispielweise lange Zeit nicht an Geschäften vorbei. Da waren wir froh, dass wir ausreichend Essen und Trinken dabei hatten.
Immer mit auf Tour ist bei mir auch ein „Göffel“, also eine Mischung aus Gabel und Löffel mit einem kleinen Messer dran. So kann man unterwegs auch Sachen kaufen und muss sich keine Sorgen über Besteck machen. Durch die praktische Hülle kann man den Göffel auch nach Benutzung ohne Probleme wieder mitnehmen. Nachhaltig, praktisch und sehr viel leichter als normales Besteck.
Bikepacking Packliste Essen und Trinken:
-2-3 Flaschen*
–Riegel*/Nüsse/Snacks
–Göffel*
Sonstiges
Bekleidung, Taschen und Werkzeug brauche ich unterwegs, so viel ist klar. Doch was solltest du auf jeden Fall noch mitnehmen, was nicht zu diesen Kategorien gehört? Ich verrate es Dir in diesem Abschnitt.
Papiere
Für die meisten ist es sicherlich selbstverständlich. Dennoch schreibe ich es auf jede meiner Bikepacking Packlisten gesondert auf, um es nicht zu vergessen. Die Papiere. Dazu zählen für mich vor allem mein Personalausweis und die Krankenversicherungskarte. Aber auch mein Mitgliedsausweis von ADFC und die Bahnkarte. Man kann nie wissen, ob man eine Panne hat und den ADFC braucht.
Vielleicht musst du aufgrund einer Panne, eines Unfalls oder des Wetters deine Tour verkürzen oder abbrechen. Da kann es sinnvoll sein, deine Bahnkarte mitzunehmen, um beim Ticketkauf ein bisschen Geld zu sparen.
Das bringt mich auch direkt zum nächsten Punkt auf der Liste. Bargeld und Kreditkarte. Hier kannst du nur mit Karte zahlen. Hier kannst du nur mit Bargeld zahlen. Überall ist es anders, weshalb ich immer Bargeld, Bankkarte/ Kreditkarte und ein paar einzelne Münzen dabei habe.
Erste – Hilfe- Set
Auf jeder Tour dabei. Auf jeder Tour hoffe ich, ich brauche es nicht. Das Erste-Hilfe-Set. Man kann nie wissen, ob man stürzt und ob das nach 4 Metern oder 40 Kilometern passiert. Deswegen habe ich auf jeder Tour gut erreichbar in der Rahmentasche mein Notfallkit dabei. Die gibt es glücklicherweise auch speziell für Radfahrende. So muss man nicht so ein großes Set, wie es bspw. in Autos zu finden ist, mitschleppen.
Fahrradschloss
Unterwegs musst du mal einkaufen. Im Hotel darfst du das Fahrrad nicht mit aufs Zimmer nehmen. Du willst unterwegs im Restaurant was essen und dein Rad ist außer Sichtweite. Fahrräder sicher abzustellen ist nicht immer ganz einfach.
Deswegen nehme ich auf jede Tour ein dickes Kettenschloss mit. Das ist leider sehr schwer und nimmt auch ordentlich Platz weg. Damit fühle ich mich aber zumindest ein Stück weit sicherer, dass mein Fahrrad am nächsten Morgen noch da steht.
Zeltest du und lässt dein Rad nur für einen kurzen Moment aus dem Blick? Dann reicht für dich vielleicht auch ein kleines Minischloss. Das ist sehr viel leichter und nimmt kaum Platz in deinen Taschen ein. Sicher ist das auf Dauer natürlich nicht. Aber für einige Minuten ist das sicherlich eine gute Alternative.
Mülltüte
Zum Abschluss noch ein kleiner Tipp für deine Packliste: Müllbeutel. An vielen Rastplätzen gibt es Mülleimer, nicht immer machst du aber gerade dort Pause. Manchmal sind die Mülleimer auch hoffnungslos überfüllt. Deswegen nehme ich immer 2–3 kleine Müllbeutel mit. Im Notfall kommt der Müll dort rein und wird an der nächsten Möglichkeit entsorgt. Es ist echt weder anständig noch nötig, seinen Müll irgendwo im Wald zurückzulassen, und so eine Tüte nimmt so gut wie gar keinen Platz weg und kann dir im Notfall sogar noch anderweitig nützlich sein.
Bikepacking Packliste Sonstiges:
-EC Karte/ Kreditkarte
-Bargeld
-Personalausweis/Krankenversicherungskarte
–Erste-Hilfe-Set*
–Fahrradschloss*
-2x Mülltüten
Wie packe ich?
Bei beiden Taschensystemen, also Rahmentasche und Gepäckträgertasche, auf jeden Fall so, dass du an wichtige Dinge schnell rankommst.
Am besten verstaust du Dinge, die auf keinen Fall nass werden dürfen, in einer Extra-Tüte oder einem Wäschesack.
Ich packe immer so, dass ich an Geld und Handy problemlos und schnell rankomme und es aus der Tasche nehmen kann, wenn ich mich vom Rad entferne. Auch mein Erste-Hilfe-Set, Essen und meine Regenjacke sind immer nur ein bis zwei Handgriffe entfernt, falls es mal schnell gehen muss.
In die Rahmentaschen packe ich meist Werkzeug, Notfallkit und Geldbeutel. In die Satteltasche kommt ganz unten das schwere Schloss rein, weil die Tasche so am stabilsten ist. Oben drauf kommt dann die Bekleidung. Wichtig bei der Satteltasche: Stopfen, stopfen und stopfen. So wird sie am stabilsten und man verringert die Bewegung der Tasche, wenn alles fest verstaut ist.
Checkliste
Hier kannst du deine Bikepacking Packliste als praktische Checkliste einfach als PDF herunterladen.
Bedenke beim Packen für deine Reise aber auch, dass jeder Mensch anders ist und andere Bedürfnisse hat. Dinge, die mir wichtig sind, sind dem nächsten unwichtig und andersrum. Ich habe bei der Liste aber darauf geachtet, dass es wirklich nur das Nötigste ist. Es sollte dir also eine gute Orientierung für deine eigene Tour sein. Ein Blick in die Wetterprognose und die bevorstehenden Touren lohnt sich aber eigentlich immer.
*Alle mit Stern markierten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Bestellst du darüber etwas, verdiene ich ein paar Prozent, du selbst hast dadurch aber keinen Nachteil.
Die Produkte habe ich verlinkt, weil ich sie selbst so oder in ähnlicher Form nutze und von ihnen überzeugt bin.